Mach mehr aus deinem Wasser - mit den Wasserfiltern von Alvito

Mach mehr aus deinem Wasser - mit den Wasserfiltern von Alvito

Hier ein kurzer Überblick:

 

Warum ist gefiltertes Wasser aber besser für Sie und Ihre Gesundheit?

Zunächst einmal ist unser Trinkwasser im weltweiten Vergleich sehr gut. Grund dafür ist die Trinkwasserverordnung, die bereits seit 1979 die Qualität des Trinkwassers und dessen Überwachung regelt.
Aber man muss realistisch sein: Leitungswasser ist immer ein Kompromiss aus Reinigungsaufwand und Reinheit, also aus dem, was technisch möglich ist und dem, was gleichzeitig als sinnvoll und notwendig erachtet wird. Das Erreichen der bestmöglichen Wasserqualität wäre mit einem Aufwand verbunden, der wirtschaftlich gar keinen Sinn macht. 
Das liegt unter anderem daran, dass etwa 97% des Leitungswassers als Brauchwasser dienen: für Körperpflege, Bad, Toilettenspülung, Garten, zum Waschen, Spülen, Putzen, usw.
Nur wenige Liter werden überhaupt zum Trinken und Kochen genutzt.
Für diese wenigen Liter „Lebensmittel“ wird kontrolliert, ob von bestimmten Stoffen die Grenzwerte eingehalten werden.
Diese Stoffe können immer noch im Wasser vorhanden sein: in einer Konzentration, die unter den Grenzwerten liegt.
Außerdem können nicht nur kontrollierte Stoffe im Wasser vorhanden sein, sondern noch viele andere, auf die das Wasser nicht getestet wird.

Herkömmliche Wasserwerkstechnik kann diese Stoffe nicht vollständig zurückhalten und eine Nachrüstung wäre für die etwa 6.000 Wasserwerke in Deutschland extrem teuer.
Aus diesem Grund ist das Wasser, das in die Haushalte kommt, in der Regel nicht völlig frei von kritischen und belastenden Stoffen. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Berichte in den Medien belegen das mit Fakten.

Dazu kommt, dass die Leitungen, durch die das Wasser vom Wasserwerk bis zum Haus fließt, sehr lang und sehr alt sein können.

Doch nicht nur die großen öffentlichen Leitungen sind vielerorts Jahrzehnte alt und können die verschiedensten Bestandteile abgeben (Asbest, Dichtungschemikalien, u.a.). Besonders die letzten Meter – die Leitungen im eigenen Haus – können kritisch sein. Entweder weil sie selbst etwas abgeben (Kupfer, Blei, o.a.) oder weil sich in ihnen viele Keime befinden.

 

Flasche Wasser

Also doch besser Mineralwasser aus der Flasche trinken?

Viele Verbraucher sind, was das Trinken von Leitungswasser betrifft, verunsichert. Die Folge: viele Menschen greifen als Alternative auf Flaschenwasser zurück und nehmen die höheren Kosten und das Kistenschleppen in Kauf. Sie gehen davon aus, dass Mineralwasser aus dem Supermarkt automatisch sauberer und gesünder sei.

Das ist jedoch nicht unbedingt der Fall wie die Untersuchung von Stiftung Warentest belegt.

 

Die Lösung: Wasserfilter für Ihr Zuhause

Eine zuverlässige und bequeme Lösung ist die Optimierung von Leitungswasser direkt an der “Quelle”, nämlich in der Küche. Hochwertige Wasserfilter entnehmen viele unerwünschte Stoffe und liefern wohlschmeckendes, frisches Wasser für einen ganzen Haushalt zum Trinken und Kochen.

 

Wichtig ist hier die Qualität des Filters.

Bei einem Aktivkohle-Blockfilter ergänzen sich drei unterschiedliche Prinzipien in ihrer Wirkung:

1. Die mechanische Wirkung
Aktivkohle-Blockfilter halten wie ein Sieb alle Partikel zurück, die größer als ihre Poren sind.
Diese mechanische Wirkung filtert beispielsweise: Bakterien, Kryptosporidien (einzellige Parasiten), Giardien (Dünndarm-Parasiten), Schwebeteile und Sand, Rostpartikel, Asbestfasern, Mikroplastik, usw.

2. Die katalytische Wirkung
Bestimmte Stoffe, die kleiner als die Poren des Filters sind, kann Aktivkohle mit seiner katalytischen Wirkung umwandeln. Diese Stoffe liegen anschließend nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form vor. Durch die katalytische Wirkung wird zum Beispiel der unangenehme Geschmack von gechlortem Wasser beseitigt.
Mit der katalytischen Wirkung werden dem Wasser beispielsweise Chlor, CKWs, FCKWs entnommen.

3. Die adsorptive Wirkung
Bestimmte Stoffe, die kleiner als die Poren des Filters sind, kann Aktivkohle mit seiner adsorptiven Wirkung aufnehmen. Bei der Adsorption lagern sich die Stoffe an der Aktivkohle an und bleiben haften.

 

Und warum brauche ich dazu einen Wasserwirbler?

Weil Wasser mehr ist als nur H2O.
Wasser ist mehr als eine Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff. Wassermoleküle besitzen nämlich starke Dipole, also positive und negative Ladungen – ähnlich wie bei einem Magneten. Diese unterschiedlichen Ladungen ziehen sich an und bilden Verbindungen, die Wasserstoffbrücken genannt werden.

Während Wasser in der Natur viel in Bewegung ist, pressen wir Menschen es mit hohem Druck in Leitungen oder lassen es lange Zeit still in Flaschen stehen. Dies führt dazu, dass sich die Wassermoleküle zu größeren, trägen Clustern verbinden.

Die moderne Wasserforschung zeigt, wie Wasser durch physikalische Felder beeinflusst wird:

Dr. Gerald H. Pollack in seinem Buch: „Wasser – viel mehr als H2O“ oder Prof. Dr. Bernd Kröplin in Welt im Tropfen

Wasserwirbler bringen Bewegung ins Leitungswasser, indem sie das Prinzip der Wirbelbildung in natürlichen Wasserläufen nachahmen. In einer winzigen Wirbelkammer wird das Wasser auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt und in eine wirkungsvolle Wirbelbewegung gebracht.

Durch Wirbel und Gegenwirbel wird die interne Wasserstruktur aufgelockert und entdichtet. An den Grenzflächen der Mikrowirbel verkleinern sich die Wassercluster und gleichzeitig vergrößert sich die innere Oberfläche des Wassers. Es gewinnt an Lösungsfähigkeit und natürlicher Vitalität.

Was ein Bach auf langen Strecken und mit viel Zeit bewirkt, erreichen Wasserwirbler von Alvito auf kleinstem Raum durch naturgemäße Strömungsformen und aufwendige Präzisionstechnik.

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